Brokkoli: Vegane Bio-Kochbox

Kennst du schon die vegane Kochbox Brokkoli? Sie ist ein Äquivalent zu Hellofresh, nur eben mit ausschließlich veganen Rezepten. Ich habe sie für euch getestet und möchte meine Erfahrungen und alle relevanten Infos zur veganen Kochbox hier mit dir teilen: Wie funktioniert das Ganze? Wie gut ist die Auswahl der Gerichte? Was kostet so eine Box? Ist es eine nachhaltige Wahl?…und und und!

 

Vegane Kochbox und App Brokkoli

 

Inhalte des Beitrags

 

Zunächst möchte ich ein paar grundsätzliche Infos über Brokkoli geben, vor allem welche Idee dahinter steckt, welche Vorteile eine Kochbox generell und Brokkoli im Speziellen verspricht und natürlich wie der Ablauf ist.
Anschließend gehts zu meinem persönlichen Test und den Erfahrungen mit der Kochbox. Dann habe ich ein paar weiterführende Infos zusammengestellt, die für deinen Entscheidungsprozess, ob die vegane Kochbox für dich geeignet ist, hilfreich sein können.

Nutze gerne die Sprungmarken, um direkt zu dem Thema vorzuspulen, das dich am meisten interessiert.

 

Idee & Vorteile: Das steckt hinter Brokkoli

Brokkoli ist eine nachhaltige und vegane Bio-Kochbox, die wöchentlich geliefert wird (auf die Nachhaltigkeit gehe ich unten noch genauer ein). Das Ganze läuft über eine App, in der die Bestellung ausgelöst, die Gerichte ausgewählt und die Zubereitungsschritte abgerufen werden können. Das gleiche Funktionsprinzip wie bei Hellofresh, nur eben für Veganer.

Das Team hinter Brokkoli möchte den Zugang zu pflanzlichen und umweltfreundlichen Lebensmitteln vereinfachen und versendet daher seit September 2021 ihre Kochboxen.

 

Die Vorteile einer solchen Kochbox sind

  • Zeitersparnis, weil das Einkaufen entfällt
  • Inspiration für die Küche für alle, die die ewige Frage „was sollen wir denn kochen?“ hassen
  • Kostenübersicht pro Portion
  • Weniger übriges Essen/Lebensmittelverschwendung durch Fehlkalkulation bei den Mengen
  • Convenience: Vereinfachung des Themas „Essen/Kochen“, da alles in einer App: „Einkaufen“ (Bestellung) und Anleitung zur Zubereitung

 

Die Vorteile von Brokkoli gegenüber HelloFresh

Hinter Brokkoli steht zwar die gleiche Idee, wie bei HelloFresh, der größte Mehrwert im Vergleich liegt jedoch in der höheren Nachhaltigkeit. Die ergibt sich aus drei Unterschieden

  • Brokkoli ist rein vegan
  • zu 99 % Bio
  • und Brokkoli vermeidet bei den Verpackungen Plastik weitestgehend.

 

Dass Plastik nicht nachhaltig ist, versteht sich wohl von selbst. Du kannst unter anderem beim Utopia und Mein-Klimaschutz nachlesen, welche CO2 Einsparung du durch eine rein vegane Ernährung erreichst. Beispielsweise bei Quarks kannst du lesen, inwiefern Bio nachhaltiger ist als die konventionelle Landwirtschaft.

 

So funktioniert das Kochbox-Abo

  1. Du lädst dir die App herunter und registrierst dich (Lieferanschrift, Zahlungsdaten & Co.)
  2. In der App wählst bis zu 4 Wochen im Voraus aus, welche Gerichte du gerne kochen möchtest.
  3. Du erhältst (frühestens ab der darauf folgenden Woche – unten mehr zu Lieferterminen) wöchentlich in einer Box die portionierten Lebensmittel. Falls du mal eine Woche keine Box bekommen möchtest, weil du im Urlaub bist, pausierst du die Lieferung.
  4. Gekocht wird nach Kochanleitung in der App.

 

Weil sich das alles ziemlich gut anhört, wollte ich die vegane Kochbox unbedingt testen und berichten, ob sie hält, was sie verspricht.

 

Ablauf der Bestellung bei Brokkoli

Rezept-Auswahl in der veganen Kochbox

 

 

Test: Meine Erfahrungen mit der veganen Kochbox

Bestellung & Lieferung

Ich habe mich für 2 Gerichte a 2 Portionen entschieden, eines komplett in meiner Comfort-Zone, ein Reisnudelsalat, den ich auch ohne Kochbox ab und an koche. Und eines mehr außerhalb meiner Comfort-Zone mit Zutaten, die meine Küche selten besuchen: Topinambur und Chicorée. Eine gute Mischung, dachte ich mir.

Zur Auswahl standen in der gleichen Woche außerdem eine Bowl, zwei Topfgerichte: Chili Sin und ein Erdnuss-Kidneybohnen-Eintopf sowie ein Pasta-Gericht (mit Blumenkohl-Tomaten-Soße). Diese Gerichte haben mich tatsächlich nicht so angesprochen. Aber ich wollte ohnehin nur zwei bestellen, also alles völlig okay 🙂

Die Vorlaufzeit zwischen Bestellung und Lieferung beträgt (aktuell) gut eine Woche. Es wird immer mittwochs verschickt und du musst bis spätestens am Dienstag in der Woche zuvor bestellt haben, damit du die Box in der darauffolgenden Woche noch erhalten kannst.

Am Mittwoch wurde also meine Box versendet und am Donnerstag kam sie bereits an. Dann heißt es auspacken und ab in den Kühlschrank oder direkt loskochen.

 

Inhalte der Brokkoli-Bo

 

Zubereitung

Fürs Kochen lege ich mir die Zutaten laut App bereit.

Einige schwer portionierbare Zutaten, die die meisten von uns sowieso zuhause haben, wie Öl, Salz & Co. sind nicht im Standard-Lieferumfang enthalten. Es ist möglich, diese mit zu bestellen. Dann erhält man eine ganze Flasche/Packung und nicht nur die Menge für ein Gericht.

Ich habe davon nichts mitbestellt, weil ich alles zuhause habe. Daher stelle ich mir also zusätzlich die nicht mitgelieferten Zutaten bereit und los gehts!

In der App befindest sich die Kochanleitung. Die App enthält auf der Oberfläche des Rezepts zusätzlich einen Timer für Schritte, die genau eine bestimmte Zeit dauern, z.B. Reisnudeln in heißem Wasser quellen lassen. Das finde ich sehr praktisch, weil man dadurch die App nicht verlassen muss, um separat den Handytimer zu starten.

 

Zutatenübersicht

 

Zutaten für den Reisnudelsalat aus der Kochbox

 

 

Über die App

Wie gut ist die Anleitung?

Ich kam mit der Anleitung gut zurecht, denke aber, dass der eine oder andere Zusatz-Hinweis für Kochanfänger noch hilfreich wäre. Bei meinen Rezepten stand zum Beispiel nicht dabei, wie groß die Stücke von Kartoffeln und Topinambur sein sollen, damit sie in den 15 Minuten Garzeit durch werden und weder Kartoffel noch Topinambur verkocht ist.

 

Schwierigkeitsgrad & Equipment

Der Reisnudelsalat war sehr einfach zuzubereiten und erforderte keine besonderen Küchengeräte. Das Chicorée-Gericht war etwas schwieriger und dauerte länger, da es aus 3 Bestandteilen bestand (Stampf, Chicoree & Soße) und ein Mixer notwendig war. Für mich war das absolut okay und einen Mixer hab ich auch zuhause.

Gerade für Menschen, die noch nicht so kocherfahren sind, fände ich es aber hilfreich, wenn bei der Rezept-Auswahl Angaben zur Schwierigkeitsgrad der Rezepte und benötigten Küchengeräte wie Mixer & Co. einzusehen wären. Sodass man sich im Zweifel einfach für andere Gerichte entscheiden kann.

 

Die Zutaten: Qualität & Haltbarkeit

Alle gelieferten Zutaten wirkten qualitativ hochwertig und haben sich bis zur Verarbeitung gut gehalten. Die mitgelieferten Kräuter waren an einigen Blättern schon etwas gelblich, aber das tut dem Geschmack ja keinen Abbruch.

Wenn man mehr als zwei Gerichte bestellt oder die Gerichte nicht direkt 2-3 Tage nach dem Erhalt zubereiten möchte, ist es wahrscheinlich sinnvoll, bei der Gericht-Auswahl darauf zu achten, dass die Zutaten etwas länger haltbar sind wie festes Gemüse (Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln,…), trockene Lebensmittel (Nudeln, Reis & Co.) sowie haltbare Zutaten in der Dose oder im Glas (passierte Tomaten, Bohnen etc).

Vielleicht klappt das aber auch besser, als ich es gerade einschätze.

 

Die Gerichte: Geschmack & Portionsgrößen

Geschmack und Portionsgrößen kann ich nur für die Gerichte bewerten, die ich ausprobiert habe. Das sind „Reisnudelsalat mit Limetten-Erdnuss-Dressing“ und „Gebratener Chicoree auf Topinambur-Kartoffelstampf mit Creamy-Chezze Soße“.

Ich hatte jeweils zwei Portionen gewählt und fand die Portionsgrößen relativ großzügig. Wir sind beide gute Esser und dennoch waren es für uns eher 2,5-3 Portionen als die angegebenen 2 Portionen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es gar nicht so einfach ist, für den Durchschnitt aller Kunden die passende Menge zu wählen, denn der eine isst generell etwas mehr und der andere eben weniger.

Ich war zunächst mal happy, dass wir ausreichend Essen hatten, um satt zu werden. Wenn ich aber kritisch bin: Hat man sich die Kochbox aber unter anderem deshalb bestellt, weil man selbst die Mengen schlecht einschätzen kann und nichts übrig haben will, weil das häufiger dann doch einfach nicht mehr gegessen wird (siehe Nachhaltigkeit unten), dann ist es natürlich ungünstig, wenn aus der Box viel übrig bleibt.

Geschmacklich waren beide Gerichte gut. Das Dressing des Reisnudelsalats war mir etwas zu sauer, sodass ich dem mit etwas Zucker entgegengewirkt habe. Den Chicorée mit Topinambur fand ich rundum sehr gelungen. Chicorée und Topinambur sind natürlich geschmacklich eher spezielle Gemüse. Aber wer sie nicht mag oder nicht sicher ist, ob, der wählt das Gericht eben einfach nicht aus. Daher absolut keine Kritik an dieser Stelle.

 

Zubereitung Reisnudelsalat

Fertiges Gericht Chicoree mit Topinamur-Stampf aus der Kockbox

 

Gut zu wissen: Weitere Infos zur veganen Kochbox

Preis, Abo & Rabattcode

Brokkoli ruft einen Preis von 7,89 € pro Portion auf. Ob das nun teuer oder günstig ist, lässt sich aus meiner Sicht am besten im Vergleich zu HelloFresh feststellen: Auf der Website wirbt HelloFresh mit „ab 4,22 € pro Portion“. Wenn man genauer hinschaut, wird schnell klar, dass der Preis nur dann greift, wenn man 5 Gerichte je 4 Portionen pro Woche/Box wählt. Bei 2 Gerichten á 2 Portionen liegt man bei HelloFresh auch bei 7,88 €. Also bis auf einen Cent Unterschied bei dem gleichen Preis wie Brokkoli und dafür erhält man anders als bei HelloFresh Bio-Zutaten!

Anders als bei HelloFresh wird es bei Brokkoli allerdings nicht günstiger, wenn du mehr Portionen oder Gerichte pro Box auswählst.

Der Kochbox-Dienst von Brokkoli läuft über ein Abo, d.h. eine monatlich wiederkehrende Bestellung. Das Abo kann aber jede Woche pausiert oder aktiviert werden – dafür ist nur ein Button in den Einstellungen zu betätigen. Es ist also keine aufwändige Kündigung möglich, wenn man nach einer Box doch erstmal unterbrechen oder gar nicht mehr will.

Brokkoli hat mir für meine Leser einen Rabattcode zur Verfügung gestellt, über den du 5 % auf deine Erstbestellung sparst. So kannst du die Box genau wie ich zu einem günstigen Preis einfach mal testen und schauen, ob sie etwas für dich ist. Lade dir dafür unter folgendem Link* die App herunter und gib bei der Registrierung MANGOLDMUSKAT als Rabattcode ein (falls du diesen Artikel nicht auf dem Smartphone liest, führt der Link nicht zur Download-Seite, denn die App bzw. der Appstore sind nur am Handy verfügbar.

Rezept-Auswahl & Portionen

Jede Woche stehen 6 Gerichte zur Auswahl. Man kann standardmäßig zwischen 1 und 6 Portionen pro Gericht wählen und natürlich entscheiden, wie viele unterschiedliche Gerichte in einer Box kommen sollen. Die Auswahl der Gerichte steht 4 Wochen im Voraus in der App bereit. Das heißt, wer die Essensplanung gerne möglichst lang im Voraus abhaken will, hat hier ein gutes Tool gefunden.

Du musst spätestens 7 Tage vor dem Versand der Box deine Gerichte wählen, andernfalls bekommst du eine zufällige Auswahl der festgelegten Mengen (außer du hast die Lieferung pausiert).

 

Welche Gerichte gibt es in der App und wie häufig wiederholen sich Rezepte?

Um einen Eindruck von der Art der Gerichte und der Häufigkeit der Wiederholung eines Rezepts zu verschaffen, habe ich mir die 5 Wochen, die zum Zeitpunkt meiner Bestellung (Ende März 2022) in der App einsehbar waren, etwas genauer angesehen. In diesem Zeitraum gab es vergleichsweise viele Topf-Gerichte (Curry, Eintopf, Suppe), außerdem ist jede Woche etwas mit Pasta (asiatisch oder italienisch) dabei, aber auch etwas Hausmannskost wie Gulasch und eine Bowl oder ein anderes leichtes Gericht wie Salat oder Fingerfood.

Es waren nur 3 Rezepte, die mehr als 1x enthalten waren, also sich wiederholt haben. Das heißt, dass in 5 Wochen 27 neue Gerichte zur Auswahl stehen. Das finde ich richtig positiv.

Für meinen Geschmack ist die Rezept-Auswahl recht ausgewogen und ansprechend. Denn ich hätte jede Woche 2 Gerichte gefunden, auf die ich Lust gehabt hätte. Dass viele asiatisch (inspirierte) Rezepte dabei sind, spricht mich persönlich sehr an, weil ich sowas einfach gerne esse. Die Eintopf-artigen Gerichte hätten für mich etwas weniger sein können, da ich mit dem beginnenden Frühling darauf einfach weniger Lust habe.

 

Wie nachhaltig ist die Kochbox von Brokkoli?

Reduktion von Lebensmittelverschwendung

Ein Nachhaltigkeits-Argument, das sowohl HelloFresh als Brokkoli nutzen, ist das der Reduktion von Lebensmittelverschwendung. Dahinter steht, dass Privat-Haushalte einen großen Beitrag zur Lebensmittelverschwendung leisten, der teilweise durch Fehlkalkulationen beim Einkauf und dadurch schlecht gewordene Lebensmittel entsteht. Dort setzt so eine Kochbox an, indem eben nur die Menge jedes Produkts in deiner Küche landet, die du für das jeweilige Rezept in der entsprechenden Portionsanzahl benötigst.

Ob die höhere Nachhaltigkeit genau bei dir greift, hängt natürlich davon ab, ob die Kochbox Lebensmittelverschwendung reduziert, weil dir andernfalls regelmäßig Lebensmittel schlecht werden. Ich könnte das von mir zum Beispiel nicht behaupten.

 

Klimaneutraler Versand

Der Versand erfolgt klimaneutral über DPD. Das bedeutet, das 100 % der Emissionen ausgeglichen werden. Mehr dazu bei DPD selbst.

Auch hier muss man vergleichen, um festzustellen, ob es nachhaltiger ist. Wenn du andernfalls eine weitere Strecke mit dem Auto zum Einkaufen fährst, kann Brokkoli nachhaltiger sein. Wenn du aber zu Fuß zum Einkaufen gehst, ist die Lage eine andere.

 

Verpackung

Die Lebensmittel kommen hauptsächlich unverpackt, in Hüllen und Tüten aus reinem Papier oder Zellulose. In Einzelfällen wird aber auch Folie verwendet. Ich war positiv überrascht, wie wenig Verpackung in meiner Box war.

 

Lebensmittellieferung

 

Regional & saisonal

Brokkoli bezieht Obst und Gemüse europaweit, um eine große Abwechslung der Gerichte zu gewährleisten. Die deutsche Regionalität und Saisonalität werden bei der Gestaltung und Planung aber berücksichtigt. Einige Produkte kommen aber auch aus Übersee, in meinem Fall waren es die Reisnudeln aus China.

 

Fazit zur Nachhaltigkeit

Wie nachhaltig so eine Kochbox also ist, hängt von ganz individuellen Faktoren ab, also insbesondere davon, wie du andernfalls einkaufst. Wenn du sonst weit fährst und vieles in Plastik verpackt kaufst, dann kann die Box deine Küche nachhaltiger machen. Wenn du aber regelmäßig zu Fuß zum Markt läufst, auf dem nur Bioprodukte aus der Region verkauft werden, dann eher nicht.

Inwiefern Brokkoli durch die Entscheidung für rein vegane Produkte, 99 % Bio und die Vermeidung von Plastik nachhaltiger als HelloFresh ist, hatte ich oben schon erläutert.

 

Persönliches Fazit zur veganen Kochbox

Ich finde das Angebot der bio-veganen Kochbox super, denn ich bin überzeugt davon, dass es viele Veganer gibt, die genau darauf gewartet haben. Und grundsätzlich kann ich es nur befürworten, dass die Convenience einer Kochbox auch Veganern zur Verfügung steht.

Die Convenience hat natürlich einen Preis. 7,89 € pro Portion empfinde ich als recht teuer, aber wenn ich bedenke, dass in dem Preis enthalten ist, dass jemand anders für mich

  • eine Rezept-Auswahl getroffen hat
  • die Beschaffung/den Einkauf
  • sowie die Portionierung übernimmt
  • und die Lieferung vor meine Haustüre erfolgt,
  • dann liegt völlig auf der Hand, dass das der Preis höher ist, als wenn ich das alles selbst mache.

Wenn du also gerne mehr gutes, frisches Essen in dein Leben integrieren möchtest, aber es dir schwer fällt, immer wieder auf Ideen zu kommen, was du kochen könntest, dir der Gang zum Supermarkt eher eine Last ist oder das Thema Kochen für dich generell noch neu ist und du eine Starthilfe möchtest, kann so eine Kochbox ein guter Ausgangspunkt sein – sofern der Preis zu deinem Budget passt.

Da ich mich vegan ernähre und mir Bioprodukte wichtig sind, käme für mich nur die Brokkoli-Box, nicht aber HelloFresh infrage. Meine Brokkoli-Erfahrung war positiv: ich finde Auswahl, Geschmack und Konzept ziemlich gut (siehe Meine Erfahrung oben) und hatte insgesamt wenig zu meckern 😉

Werde ich die Box weiter beziehen? Nein, weil ich das Experimentieren in der Küche liebe, meistens echt gerne einkaufen gehe und meine Essensplanung recht spontan erfolgt. Sprich: Ich bin einfach nicht die Zielgruppe.

Aber: Würde ich die vegane Kochbox von Brokkoli einer Freundin empfehlen, die mit dem Kochen „strugglet“? Absolut!

Ich glaube zwar, dass die wenigsten Menschen so eine Kochbox langfristig beziehen, sondern dass sie entweder den Einstieg ins Kochen erleichtert oder eine Phase überbrücken kann, in der man den regulären Weg (eigene Rezeptauswahl, Einkaufen & Co.) nicht schafft. Aber genau dafür ist das Konzept ja super geeignet.

Nutze für deine Erstbestellung gerne meinen Rabattcode MANGOLDMUSKAT, um einmalige 5 % zu sparen: Hier gehts zum Download der App*.

 

Deine Erfahrungen & dein Fazit

Ich freue mich, wenn du mich in den Kommentaren wissen lässt, ob du schon Erfahrungen mit Kochboxen gemacht hast und wenn ja, welches Fazit du ziehst. Wenn du die Brokkoli-Box bereits getestet hast, lass mich wissen, wie du sie fandest.

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