Schnelle, vegane Spaghetti Bolognese

Schnelle, vegane Bolognese-Soße ohne viel Schnick-Schnack mit veganem Parmesan. Ohne Ersatzprodukte. Fertig in gut 20 Minuten. 

 

vegane Bolognese

 

Pasta geht doch eigentlich immer, oder? Für mich sowohl der Klassiker, wenn es mal schnell gehen muss, als auch Allzeitliebling für den kohlenhydratreichen Genuss 😉

Mit diesem Rezept liegt ihr sowohl richtig, wenn es mal schnell gehen soll, als auch, wenn es um Genuss geht: Einer schnelle vegane Bolognese ohne Schnick-Schnack. In dieser Variante verwende ich keinen Hackfleisch-Ersatz, aber natürlich könnt ihr das Hackfleisch z. B. durch Sojaschnetzel, rote Linsen oder Grünkernschrot ersetzen.

Für mich darf oben drauf der vegane Parmesan und natürlich frisches Basilikum nicht fehlen. So einfach, so lecker.

 

 

Rezept für vegane Bolognese-Soße

Schnelle Bolognese (vegan) mit veganem Parmesan

Schnelle, vegane Bolognese Soße ohne viel Schnick-Schnack. Fertig in gut 20 Minuten.
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit15 Minuten
Gesamtzeit25 Minuten
Portionen: 4

Zutaten

  • 400 g Spaghetti
  • 1 Bund Suppengrün 500 g; Karotten, Lauch, Sellerie, Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1 Messerspitze Cayennepfeffer
  • 1/2 TL Oregano
  • einige Blätter frisches Basilikum

Veganer Parmesan

  • 50 g Cashewkerne
  • 3 EL Hefeflocken*
  • optional: 1/2 TL Knoblauchpulver
  • optional: 1/2 TL grobes Salz

Zubereitung

  • Wunschmenge Spaghetti nach Packungsanleitung zubereiten.
  • Olivenöl in einem Topf erhitzen. Das Gemüse fein würfeln und im Topf für ca. 3 min scharf anbraten. Mit den beiden Dosen Tomaten aufgießen und für mind. 15 min köcheln lassen und mit den Gewürzen abschmecken.
  • Für den Parmesan alle Zutaten in einer Küchenmaschine fein mahlen.
  • Die Spaghetti mit der Bolognese Soße servieren, zum Schluss das frische Basilikum und den veganen Parmesan darüber geben.
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Musikempfehlung: Bossk – The Reverie

Die Band Bossk aus Großbritannien kenne und feiere ich seit 2012. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Post-Metal-Band nur zwei EPs mit je zwei Songs veröffentlicht – aber die waren (und sind) so gut, dass ich bereits restlos überzeugt war. Für mich ist die Musik gleichzeitig „easy listening“, hat aber doch was sehr Besonderes. Eigentlich kann ich sie immer hören. Und wenn du nicht völlig abgeneigt gegenüber etwas härteren Klängen bist, dann hör mal rein!

Meine Empfehlung ist ein Song vom ersten und bislang einzigen Album Audio Noir.

Bossk – The Reverie

 vegane Bolognese mit veganem Parmesan

 

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