Buchweizen ist bei mir ja generell eine beliebte Beilage oder Bestandteil von Salaten oder Bowls. Aber er schmeckt auch süß zubereitet ganz wunderbar. In meinem Beitrag zu Meal-Prep habe ich dazu eine Inspiration gegeben, wie ich Reste oder bereits vorgekochten Buchweizen auch als Frühstück verwende.
Vielleicht habt ihr schon mit Buchweizen-Mehl als glutenfreie Alternative gebacken und wisst, wie gut sich der charakteristische Eigengeschmack des Pseudogetreides mit Süß verträgt.
Um Buchweizen-Porridge zuzubereiten, wird der Buchweizen über Nacht in Wasser eingeweicht und anschließend in einem Mixer oder in der Küchenmaschine auf Schrot-Größe geschreddert. Die eingeweichten und zerkleinerten Körnchen haben eine deutlich kürzere Garzeit, sodass der Buchweizen-Porridge auch in einem straffen, morgendlichen Zeitplan Platz finden sollte. Mit 15 Minuten Zubereitungszeit kann er auf jeden Fall mit dem herkömmlichen Porridge aus Haferflocken mithalten.
Seit meines Thailand-Urlaubs verwende ich Kokosmilch besonders gerne in Süßspeisen und im Frühstück. Da kommt bei mir unweigerlich Sommer- und Urlaubsfeeling auf. Kokosmilch ist recht fetthaltig. Wer das nicht möchte, den Geschmack nicht mag oder einfach gerade keine Kokosmilch da hat, kann einfach variieren.
Die besten Tage werden die, an denen das Frühstück warten muss, weil das Bedürfnis direkt nach dem Aufstehen erstmal zu Tanzen, größer ist. Klar, hier geht es ja eigentlich ums Essen, aber dennoch möchte ich mit dem heutigen Track versuchen, das Tanzfieber in euren Beinen zu wecken.