Kajaktour in Schweden – Stockholmer Schärengarten

Schweden hat eine traumhaft schöne Landschaft. Einen kleinen Teil davon wollten mein Freund und ich zu Wasser erkunden, daher sind wir Mitte August zu einem 3-tägigen Kajak-Abenteuer in den Schärengarten von Stockholm aufgebrochen. Weil wir eine unfassbar schöne Zeit hatten und dem nächsten Mal Kajak-Wandern schon entgegen fiebern, möchte ich unsere Erfahrungen hier teilen. Vielleicht inspiriert es dich zu einem eigenen Kajak-Trip oder du findest ein paar nützliche Tipps für die Planung und den veganen Proviant, falls Paddeln in Schweden ohnehin schon auf deiner Bucket-List steht.

In diesem Beitrag werden verschiedene Marken/Unternehmen genannt. Es besteht keine Kooperation zu diesen Firmen.

 

Anne beim Paddeln im Kajak

Anne in Rettungsweste

 

Im Beitrag geht es sowohl ums Paddeln und Campen in Schweden als auch – wie immer auf diesem Blog – ums Thema Essen: Welcher vegane Proviant eignet sich für so einen Outdoor-Trip?

Zunächst gehe ich ein bisschen auf unsere Vor-Erfahrung beim Kajakfahren und Campen sowie auf unsere Erwartung an den Trip ein, sodass du unsere Vorbereitung und die letztendliche Erfahrung, die wir gemacht haben, etwas einordnen kannst. Anschließend geht es um den Kajak-Verleiher und dessen Angebot sowie unsere Kajak-Route, um dann vom Trip selbst zu berichten.

Weil dies aber ein Food-Blog ist und mich das Thema Essen natürlich auch in der Vorbereitung und während des Kajak-Wanderns bewegt hat, möchte ich das Thema natürlich auch abdecken. Vielleicht helfen dir unsere Erfahrungen ja dabei, deinen Outdoor-Trip als Veganer im Ausland vorzubereiten: Was hatten wir dabei, haben wir uns in Deutschland oder vor Ort eingedeckt? Sind wir satt geworden? Was war lecker? Was würde ich anders machen?

Wenn dich nicht alles davon interessiert, nutze gerne die nachstehenden Sprungmarken, um zum entsprechenden Absatz zu springen.

 

Inhalte des Beitrags

 

Vor-Erfahrung und Erwartung ans Kajak-Wandern

Vorerfahrung auf dem Kajak

Vor dem Trip nach Schweden waren mein Freund und ich einige Male im Rahmen eines Tagesausflugs für einige Stunden auf Flüssen Kajak fahren, einmal auch im Rahmen eines kleinen Kurses mit Lehrer, sonst immer auf eigene Faust – einfach das Kajak geliehen und los. Wir wussten demnach, dass es uns viel Spaß macht und wie anstrengend es ist.

Mit diesem Wissen haben wir uns für einen Mehr-Tages-Trip entschieden und fanden, dass 3 Tage/2 Nächte ein guter Zeitraum sind, ausreichend Zeit, um sich auszutoben und rein zu kommen, aber auch nicht zu viel, um völlig verausgabt zu sein – und falls das Wetter nichts ist, nicht zu lange noch durchhalten zu müssen. Für uns war klar, dass wir ohne einen Guide unterwegs sein wollen, da wir es uns zum einen alleine zugetraut haben und zum anderen auch einfach für uns sein wollten, v.a. beim Camping. Ein gesunder Respekt vor der längeren Dauer als bei den bisherigen Erfahrungen sowie dem „offenen“ Meer – das für uns neu war – war aber dennoch vorhanden.

 

Einer- vs. Zweier-Kajak

Zuvor sind wir bereits jeweils Einer- als auch Zweier-Kajak gefahren. Beides hat seine Vorzüge: Im Zweier-Kajak ist man zwar schwerer, aber da zwei Leute paddeln, kommt man trotzdem schneller vorwärts und man ist nicht alleine für die Steuerung verantwortlich. Das Zweier-Kajak ist außerdem durch seine Länge stabiler und die Wahrscheinlichkeit, zu kippen, ist recht gering. Dafür ist man dafür wendiger und muss sich beim Paddeln nicht aufeinander einstellen – im Zweier dagegen achtet idealerweise der hintere auf den Schlag des Vorderen, sodass man im Gleichschlag paddelt. In getrennten Kajaks kann man auch mal nebeneinander fahren und sich gut unterhalten. Aufgrund der Stabilität und weil man nicht alleine für das vorwärts kommen muss (mehr auf meinen Wunsch hin), haben wir uns für ein Zweier-Kajak entschieden – rückblickend aus meiner Sicht für uns die richtige Entscheidung.

 

Erwartungshaltung

Vom Trip haben wir uns erhofft, dass wir eine Tour in toller Landschaft, bei idealerweise schönem Wetter machen und dabei eher abgeschieden von Menschen und der Zivilisation sind. Wir wollten keinen krassen Survival-Trip, der uns an die Grenzen bringt, uns aber schon sportlich betätigen – 4-5 Stunden am Tag paddeln – und auch mit Faktoren wie der Navigation mit Karte und Kompass kleine Herausforderungen meistern.

 

Auswahl von Route und Anbieter

Man kann in Schweden sowohl an der Westküste, quasi vor Göteborg, als auch an der Ostküste vor Stockholm auf dem Meer in den Schären Kajak fahren. Außerdem gibt es im Süden des Landes (grob gesagt zwischen Göteborg und Stockholm) ausgedehnte Seen- und Flusslandschaften, wo man sich ebenfalls mit dem Kajak austoben kann. An all diesen Stellen sind sowohl kürzere als auch mehrtägige Touren möglich.

Wie haben wir uns also letztendlich für eine Tour und einen Anbieter entschieden? Zunächst haben wir vor allem Touren recherchiert: Einige Touren kamen für uns nicht infrage, weil sie recht abgelegen und schwer erreichbar sind (ein Auto wollten wir nicht mieten) oder Tourstart und Kajak-Verleih an anderen Orten waren. Dann haben wir den Spieß umgedreht und nach Verleihen gesucht.

Als wir auf Get Out Kayak gestoßen sind, standen direkt alle Lichter auf grün

  • Nah an Stockholm & dadurch kombinierbar mit einem Städtetrip – hier der Artikel zu Stockholm & dem leckeren veganen Essen.
  • Gut erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ca. 1 h 30 Min aus Stockholm für umgerechnet etwa 3,50 Euro).
  • Neben Kajak-Verleih auch Verleih von Camping-Equipment möglich.
  • Super ausführliche Website mit Antworten auf alle erdenklichen Fragen rund um den Trip.

 

Insofern haben wir an dieser Stelle die Recherche recht schnell beendet und uns für den Anbieter entschieden. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine konkrete Route im Sinn, sondern wusste „nur“, dass wir im Stockholmer Schärengarten unterwegs sein werden und der Anbieter gerne Routen-Empfehlungen gibt.

Vor Ort wurde mit uns darüber gesprochen, wie viel wir am Tag paddeln wollen und darauf basierend haben wir eine Routen-Empfehlung erhalten. Mit Get Out Kayak und deren Angebot waren wir rundum zufrieden und können sie ohne Zögern weiterempfehlen. Mehr dazu bei Ausstattung.

 

Karte mit Route

 

 

So war unser 3-Tages-Kajak-Trip im Stockholmer Schärengarten

Jetzt kommt der Teil, in dem ich nicht mehr aufhöre, zu schwärmen, weil es so toll war! Zunächst lasse ich mal die Fotos für sich sprechen.

 

Beim Kajak fahren in Schweden

Kajak am Strand

Natur und Ausblick im Stockholmer Schärengarten

Natur in Schweden

Baden in Schweden

 

Vorweg muss ich sagen, dass wir das perfekte Wetter für den Kajak-Trip hatten: 24-26 Grad, Sonne mit ein paar Wolken, kein Regen, wenig Wind.

Wenn es den ganzen Tag regnet, wird es schwer, eine tolle Erfahrung im Kajak zu machen. Denn das Wetter entscheidet – wie bei allen Outdoor-Aktivitäten – enorm darüber, ob es gut oder bescheiden wird.

Wir hatten eine unfassbar tolle Zeit! Das Paddeln hat richtig viel Spaß gemacht, wenn es auch natürlich anstrengend war und man mal nicht mehr konnte. Die Landschaft ist super schön und wir haben fast keine Menschen gesehen, dass wir für uns und mit der Natur sein konnten. Allein (bzw. zu zweit) auf dem Wasser ist es so schön friedlich.

Nun aber zum etwas informativeren Teil 😉

 

Ausstattung: Kajak und Camping-Equipment

Unser Zweier-Kajak bot ausreichend Platz, um alle unsere Klamotten, das Essen sowie das geliehene Equipment unterzubekommen. Man konnte Lehne und Fußstützen auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, sodass man sehr bequem darin saß. Das Kajak hatte außerdem ein Ruder hinten, welches der Hintermann mit seinen Füßen gesteuert hat. Das machte das Lenken vom Kajak deutlich einfacher und wir waren sehr happy, dass es diese Ausstattung hatte.

Das ausgeliehene Equipment von Get Out Kayak war top: Das Zelt lies sich super schnell aufbauen. Die Isomatten konnte man am Abend noch als Sitzunterlage nutzen und nachts haben sie den Komfort erhöht und gut isoliert. Zusätzlich hatten wir je eine Luftmatratze, einen Hüttenschlafsack sowie einen dickeren Schlafsack.

Die Dry-Bags hielten alle unsere Sachen trocken und wir hatten einige Klamotten zu viel dabei. Hätte es aber geregnet oder wäre es kälter gewesen, hätten wir diese mit Sicherheit gut gebrauchen können.

Get Out Kayak hat uns neben dem Camping-Equipment auch mit je einer Rettungsweste, Regenjacke und Neopren-Handschuhen für warme und blasenfreie Hände ausgestattet.

Fürs Kochen und Essen waren ein Gaskocher mit Gaskartusche und Streichholzern, Schneidbrett und Rührlöffel, außerdem je ein Plastik-Fläschchen mit Salz, Pfeffer und Öl sowie zwei Schüsseln, Bechern und Göffel dabei. Zum Abspülen gab es umweltfreundliches Spülmittel, einen Schwamm und ein Geschirrtuch. Weiterhin haben wir Klopapier und eine Schaufel für den Toilettengang sowie ein First Aid Kid erhalten. Das Equipment war nach Einsatzbereich in unterschiedlichen farbigen Beuteln, sodass alles zu einem Thema zusammen und aufgrund der Farbe des Beutels schnell zu finden war.

Alles Equipment, vom Kajak über die Schlafsäcke bis zu den Schüsseln wirkte hoch- und sehr neuwertig, sodass es wirklich Spaß gemacht hat, die Dinge zu (be)nutzen.

Wir haben zusätzlich nur Kleidung, Hygieneartikel (Zahnbürste- und pasta, Seife, Sonnencreme & Co.) sowie Essen und Trinkflaschen mitgebracht. Auch Trinkwasser wurde bereitgestellt.

Mehr Infos zum genauen Umfang der buchbaren Ausstattung findest du im FAQ-Bereich von Get Out Kayak.

 

Kajak wird gepackt

Zweier Kajak mit Ausstattung

Nachtlager beim Campen in Schweden

 

Paddeln: Dauer & Strecke

Unsere Route wurde uns von Get Out Kayak auf einer analogen Karte eingezeichnet, die zusammen mit einem Kompass vorne auf dem Kajak befestigt wurde. Zusätzlich konnte man die Route in Google Maps aufrufen, um sicherzugehen, ob man „richtig liegt“. Unsere Tour war rund 40 km lang und hat für uns perfekt gepasst.

Wir sind an Tag 1 und Tag 2 so 4-5 Stunden gepaddelt, haben aber einige kurze und immer eine lange Pause an Land gemacht. Den Muskelkater haben wir schon tagsüber am ersten Tag gemerkt. Nach einer Pause geht es dann aber eigentlich immer doch ganz gut weiter.

Wenn die Luft am Tag raus bzw. die Energie am Ende war, haben wir angefangen, nach einem geeigneten Ort fürs Nachtlager Ausschau zu halten. Das war immer so zwischen 17 und 18 Uhr. Da man fast ausschließlich direkt an Inseln entlang paddelt, gibt es super viele Möglichkeiten. Gemäß Jedermannsrecht darf man überall zelten, nur nicht in Sichtweite von Häusern.

Die genauen Entfernungen zwischen unseren Übernachtungsspots kennen wir nicht. Da die Gesamtstrecke rund 40 km lang war, gehen wir aber davon aus, dass wir am ersten und zweiten Tag je rund 15 km gepaddelt sind, sodass für den letzten Tag nur noch um die 10 km übrig waren. Denn an diesem Tag hatten wir sehr viel Zeit „übrig“, die wir für eine sehr ausgedehnte Mittagspause genutzt haben. Für uns hat Strecke und Paddeldauer super gepasst. Wir hätten 50 bis 55 km sicher auch geschafft, aber so war das Ganze etwas entspannter. Aber das ist natürlich total individuell.

 

Kajak Route in den Schären von Stockholm

 

Wetter & Temperatur

Die meiste Zeit unseres Trips war es so es um die 25 Grad warm. Am zweiten Tag hatten wir für einige Stunden stärkeren Wind und es war wolkig. Da merkt man sofort einen deutlichen Temperatur-Unterschied und muss sich in der Pause etwas überziehen. Aber insgesamt war das Wetter tatsächlich optimal. Denn heißer und durchgehend volle Sonne sind nicht förderlich, weil man im Kajak ja nicht die Möglichkeit hat, Schatten zu suchen. Sonnenschutz für den Kopf ist definitiv empfehlenswert (nichts geht über meine dünne, atmungsaktiv Cap*).

Aufgrund des guten Wetters war auch das Baden und Waschen kein Problem. Wir haben die Abkühlung im Wasser sogar richtig genießen können. Und nachts hat der Hüttenschlafsack in Kombination mit dem dickeren Schlafsack offen als Decke völlig ausgereicht.

Mit dem Wetter steht und fällt ja (leider) jede Outdoor-Aktivität. Daher wirst du sicherlich bei anderem Wetter eine ganz andere Erfahrung haben als wir.

Veganer Proviant

Abschließend darf das Thema Essen natürlich nicht fehlen: Welchen veganen Proviant hatten wir dabei, was davon kann ich empfehlen und was eher nicht?

Weil wir uns nicht sicher waren, wie einfach es im schwedischen Supermarkt ist, vegane Convenience-Produkte zu finden, und weil wir unseren ersten Abend vor Ort nicht auf das Einkaufen verschwenden wollten, haben wir uns die aus Deutschland mitgebracht. Vor Ort haben wir uns nur Äpfel, Zwiebeln und Zucchini gekauft. Da wir nur mit Handgepäck geflogen sind, hatten wir keine Möglichkeit, Dosenmahlzeiten mitzunehmen und haben stattdessen auf Tüten zurückgegriffen und dafür mal genau die Supermarktregale durchsucht, die uns sonst nicht interessieren. Viele Produkte habe ich bei dm eingekauft, weil die eine große Auswahl an veganen Gerichten bieten.

 

Veganer Proviant für das Outdoor-Abendteuer

 

Veganer Outdoor-Proviant im Überblick

Für 3 Tage/2 Nächte hatten wir Folgendes an Essen dabei:

  • Frühstück
    • Instant Kaffee
    • 4 Portionen selbstgemachte Porridge-Mischung (zarte Haferflocken, Leinsamen, Nüsse, gepuffter Amaranth, Zimt, Zucker)
  • Warme Hauptmahlzeiten
    • Maggi Sternchen Suppe
    • dm Bio Gemüsepfanne mit Bulgur & Quinoa
    • reis-fit Linsen mit Reis und Gemüse
    • davert Griechische Pfanne
    • zum Pimpen: Zwiebeln und Zucchini
  • Snacks
    • Abgepacktes Vollkornbrot (8x 50 g)
    • 1 Dose Aufstrich
    • Div. Müsli- und Protein-Riegel von Clif, Koro, Barebells (insg. 8 Stück)
    • Äpfel
  • Sonstiges
    • Teebeutel
    • Gewürzmischung
    • Kaugummi

 

Wie gesagt, Wasser sowie Salz, Pfeffer und Öl war bereits im geliehenen Equipment enthalten.

 

Outdoor kochen

Reis-Linsen-Pfanne ist fertig

Porridge mit Apfel in Schweden

Outdoor-Kochen

 

Review & Verbesserungsmöglichkeiten zum Proviant

Wir mussten feststellen, dass wir etwas mehr Essen dabei hatten, als wir unbedingt gebraucht haben.

  • Uns hätte die Hälfte der Müsli-Riegeln sowie die Hälfte des Brotes ausgereicht.
  • Weiterhin hätten wir auf eine der Päckchen mit einer warmen Mahlzeit verzichten können.

 

Völlig klar ist dabei, dass es ziemlich individuell ist, wie viel Essen man „braucht“.

Wir fanden alle Fertigprodukte (Maggi Sternchen Suppe, dm Bio Gemüsepfanne mit Bulgur & Quinoa, reis-fit Linsen mit Reis und Gemüse, davert griechische Pfanne) überraschend gut gewürzt und haben bei einigen nur etwas Salz und Pfeffer hinzugefügt.

Am besten fand ich persönlich „reis-fit Linsen mit Reis und Gemüse“. Es hatte für mich Middle Eastern Vibes und war einfach total lecker gewürzt. Ich würde es jederzeit für so eine Gelegenheit wieder kaufen. Die Maggi Suppe ist halt eine würzige Brühe mit Nudeln, war zu der windigen Mittagspause aber eine willkommene Aufwärmung. Einzige Kritik, die ich üben muss ist an der „davert Griechische Pfanne“, da der Reis deutlich länger als die angegebenen 12 bis 15 Minuten Garzeit benötigt hat.

Die Porridge-Mischung würde ich beim nächsten mal noch um etwas Haferdrink Pulver ergänzen, um sie cremiger und damit sicherlich auch noch leckerer zu machen. Solche Produkte gibt es z.B. von dm oder greenforce.

Die frischen Äpfel im Porridge sowie angebratene Zwiebeln in den herzhaften Mahlzeiten haben das Geschmackserlebnis definitiv deutlich verbessert. Daher absolut empfehlenswert!

Insgesamt haben wir uns also lecker und gar nicht so spartanisch ernährt. Es ließ sich gut aushalten. Dennoch haben wir uns im Anschluss sehr sowohl auf Restaurant-Essen als auch auf etwas in der „richtigen“ Küche zubereitetes gefreut.

 

Ich hoffe, du fandest den Artikel informativ und inspirierend. Lass mir gerne Feedback da! Falls du noch brennende Frage hast, die ich nicht beantwortet habe, schreib mir gerne einen Kommentar.

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