Vegan in Thailand

In diesem Beitrag teile ich die Erfahrungen aus meiner Thailand-Reise 2018 als Veganer. Es geht darum, wie einfach oder schwer es war, sich vor Ort vegan zu ernähren und wo es mir in Bangkok, Chiang Mai und auf Koh Lanta am besten geschmeckt hat.

 

Fresh Spring Rolls

 

Thailand hat so vieles zu bieten, aufregende Städte, Berge, Regenwald, Tempel, Meer und Strand. Nicht zu vergessen: Essen. Thailand ist bekannt für sein ausgezeichnetes und für europäische Verhältnisse sehr günstiges Streetfood. Doch kommt man auch als Veganer kulinarisch auf seine Kosten? Meine Erfahrungen zu dieser Fragen sowie die Highlights von der Reise und einige Tipps teile ich in diesem Beitrag.

Die meiste Zeit unseres 14-tägigen Aufenthalts haben wir in Chiang Mai im Norden Thailands verbracht, in Bangkok waren wir nur zwei Tage. Den Abschluss der Reise bildeten einige Tage auf der Insel Koh Lanta im Süden.

Alle erwähnten Food-Spots habe ich zum Abspeichern auf einer Karte markiert.

 

Zur Info

  • Wenn ich im Beitrag „wir“ benutze, sind mein Freund und ich gemeint.
  • Der Beitrag stammt ursprünglich aus dem Jahr 2018, wurde aber 2022 um einige Punkte ergänzt.

 

Inhalte des Beitrags

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Herausforderung & Vorbereitung

Einmal ohne Fischsoße bitte!

Bereits in der Recherche vorab sowie im Gespräch mit Freunden und Bekannten, die bereits in Thailand waren, ist schnell klar geworden: Essen ohne Fleisch, Milch und Eier zu finden, wird nicht das Problem werden. Stattdessen ist Fischsoße die heikelste Zutat. Sie gehört eigentlich im gesamten südostasiatischen Raum zu den traditionellen „Gewürzen“ und ist in sehr vielen Gerichten enthalten. Abgesehen davon wird auch tierisches Fett noch mehr zur Zubereitung von Speisen verwendet als in der westlichen Küche. Dass die beiden Zutaten im fertigen Gericht nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind, macht das Ganze nicht einfacher.

 

Vegan Passport zur Verständigung

Weil ich darauf vorbereitet war, dass viele Landsleute nicht oder nur wenig Englisch sprechen, habe ich mir vorab den Vegan Passport geholt. Das ist eine App mit einem Text darüber, was du als Veganer isst, übersetzt in 78 Sprachen. Zusätzlich kann man eine Seite mit Bildern aufrufen, die einerseits tierische Lebensmittel durchgestrichen und andererseits pflanzliche Lebensmittel mit grünem Haken zeigt.

Mit dem Recherche-Wissen und der App als Vorbereitung ging es also nach Thailand.

 

Vegan Passport

Gemüse auf dem Markt in Thailand

Süßes Obst in Thailand


Erfahrung als Veganer in Thailand

Das Positive zuerst

Tatsächlich war es vor Ort viel einfacher, sich zu verständigen als vorab gedacht. Viele Menschen sprechen doch ganz okay Englisch und haben mir das Gefühl vermittelt, zu wissen, was ich meine wenn ich „without fishsauce“ oder „vegan“ bestellt habe. Außerdem haben wir viele Restaurants und Imbisse gefunden, die Essen explizit als vegan kennzeichnen. Das hat doch einiges vereinfacht. Aber auch der Vegan Passport kam zum Einsatz.

Wenn ich mir unsicher war, ob man mich wirklich verstanden hat, habe ich verzichtet. Manchmal wurde mein Freund (Omnivor) als Vortester missbraucht 😉

Dennoch kann man sich nicht zu 100 % sicher sein, dass man nichts Tierisches bekommen hat, wenn man auswärts isst und vor allem bei einer gewissen Sprachbarriere. Mit diesem „Restrisiko“ habe ich mich abgefunden. Denn die Alternative wäre, auf solche Reisen zu verzichten und das ist für mich keine Alternative.

 

Nachteile

Auch wenn die Erfahrung vor Ort deutlich positiver war, als ich vor der Reise dachte und ich an vielen Stellen lecker gegessen habe, musste ich als Veganer in Thailand einige Abstriche bzgl. des Essens hinnehmen.

  • Anders als der Omnivor muss man, entweder vorab recherchieren, wo man vegan verköstigt wird
  • oder vor Ort länger suchen.
  • Man bekommt in der Regel das weniger traditionelle Essen
  • und gerade das Essen an Straßenständen kann man nicht im gleichen Maße „mitnehmen“ wie der Omnivor.

 

Wir haben zwar auch ab und zu zufällig Restaurants oder Straßenstände mit veganen Speisen entdeckt, aber darauf verlassen wollte ich mich nicht. So hatte ich immer bereits eine Option recherchiert.

Für das Essen der Straßenstände ist Thailand ja sehr bekannt, weil es in der Regel gut und günstig ist. Die Stände haben aber häufig keine Kennzeichnung und die Sprachbarriere hat es immer wieder schwer gemacht, nachzufragen. Da die Straßen busy sind und die Kunden zügig bedient werden, habe ich mich oft dagegen entschieden, den „Verkehr aufzuhalten“, indem ich den Vegan Passport vorzeige. Denn es bedarf schon etwas Zeit, den Text zu lesen. Dann habe ich dort eben leider nicht gegessen.

Da die vegane Rezeptur in der Regel nicht die traditionelle ist, kann man als Veganer in Thailand wohl nicht ganz so authentisch essen und bekommt oft auch eher auf westliche Touristen angepasste Speisen.

Außerdem habe ich häufiger nicht-thailändisches Essen gegessen, weil sich die Restaurants und Imbisse mit westlicher Küche mehr an Touristen als Zielgruppe richten und daher vegetarische und vegane Angebote besser kennzeichnen. Das war aber total okay, zumal ich innerhalb der 14 Tage auch mal Lust auf „etwas anderes“ hatte.

Diese Negativ-Punkte teile ich, weil ich es persönlich besser finde, mit einer realistischen oder niedrigeren Erfahrungshaltung in den Urlaub zu gehen und lieber positiv überrascht zu werden.


Food-Highlights in Thailand

Karte mit allen Food-Spots

Auf der Google Karte Vegan in Thailand habe ich unsere kulinarischen Highlights sowie die Locations, die wir uns fürs nächste Mal vorgemerkt haben, markiert.

 

Allgemeines

Wenn wir mal einen Straßenstand gefunden haben, an dem es möglich war, vegan zu bestellen, war das Essen immer sehr lecker. In Restaurants haben wir auch gut bis sehr gut gegessen, oft aber auch nur mittelmäßig. Ich denke, dass das vor allem daran liegt, dass für die Touristen bewusst milder gekocht wird. Dieses geschmacksneutralere Essen ist eben nicht so spannend. Daher sind Straßenstände aus meiner Sicht zu bevorzugen.

Leider kann ich die Stände nicht wirklich in die Highlight-Liste aufnehmen, weil die Stände oft keinen Namen haben oder er nur auf Thai angegeben ist (siehe Foto unterhalb) und sie haben auch oft keinen festen Standort.

Das Obst, das in Thailand wächst, schmeckt hier natürlich auch viel besser als die Importware, die wir in Deutschland kaufen können. Daher haben wir bei Mango, Ananas, Kokosnuss & Co auch immer wieder zugeschlagen und es gehört ebenfalls zu den Highlights.

Ansonsten hatten wir einen generellen Favoriten, den wir fast überall bestellt haben, wo es in gab: Thai Iced Tea mit Kokosmilch. Sooo lecker!

 

Leckere Trink-Kokosnuss

Nachtmarkt in Chiang Mai

Streetfood in Chiang Mai mit veganer Kennzeichnung

Streetfood in Thailand

Veganes Streetfood

Thai Eistee mit Kokosmilch

 

Mango Vegetarian & Vegan, Bangkok

Das Restaurant Mango Vegetarian & Vegan ist ein kleiner Laden ziemlich zentral in Bangkok gleich ums Eck von der belebten Khao San Road im Backpacker Viertel.

Die Karte ist relativ groß und enthält hauptsächlich Gerichte der südostasiatischen Küche sowie einzelne Speisen aus anderen Nationen (Burger, Burritos, westliches Frühstück). Die Frühstückskarte ist größtenteils vegetarisch (weil fast überall Eier enthalten sind), der Rest der Speisekarte ist aber primär vegan.

Bei Mango zahlt man für ein Gericht umgerechnet 3-6 Euro, was für ein auf Touristen eingestelltes Restaurant recht durchschnittlich ist.

Der Laden ist einladend eingerichtet, sodass wir uns wohl gefühlt haben und das Essen war richtig lecker.

 

Was wir gegessen haben

  • Singapore Rice Noodle
  • Thai Lettuce Wraps

 

Wissenswertes

  • Öffnungszeiten: Do-Di: 11-21 Uhr, Mittwoch geschlossen
  • Küche: vegetarisch, vegan
  • Links: Mango auf Google Maps

 

Singapore Rice Noodle

Thai Lettuce Wraps im Restaurant Mango in Bangkok, Thailand

 

Baan Farm Thai Cooking School, Chiang Mai

Der größte kulinarische Favorit in Chiang Mai war der Kochkurs, den wir vor Ort besucht haben. Daraus konnten wir wahnsinnig viel mitnehmen und hatten extrem viel Spaß. Der Kurs war als für Veganer geeignet ausgezeichnet. Daher haben wir diesen gewählt.

Insgesamt waren wir rund 5 Stunden beim Kochkurs. Zu Beginn des Kurses hat jeder Teilnehmer 5 Gerichte zum Kochen gewählt, je ein Gericht aus den Kategorien: Curry, Vorspeise, Stir Fry, Suppe und Dessert. Mein Freund und ich haben je unterschiedliche Gerichte gewählt und alles vegan zubereitet, sodass wir beide möglichst viel probieren konnten.

Die ersten Stopps waren Einkauf auf dem Markt und anschließendes Gemüse-Ernten auf der Baan Farm. Währenddessen hat uns Polly, die Kursleiterin, bereits viel über die Zutaten und die Zubereitung erläutert.

Vor Ort hatte jeder seine eigene kleine Kochstation mit Wok und hat die gewählten Gerichte als je eine Portion zubereitet. Dadurch dass man alleine – unter Anleitung natürlich – voll auf seine Gerichte fokussiert war, konnte man richtig viel mitnehmen.

Wir haben an dem Tag gelernt wir man Panang, Papaya Salad, Morning Glory, Tom Yum Kung und Black Sticky Rice with Coconut Milk sowie Red Curry Soup, Deep Fried Spring Rolls, Pad Thai, Thai Noodle Soup und Mango Sticky Rice zubereitet. Es war alles sehr lecker.

Die Rezepte für alle Gerichte (nicht nur die, die man zubereitet hat), hat man als kleines Booklet zum Mitnehmen erhalten.

Polly hat sich viel Zeit für uns genommen, hat toll er klärt und es war super möglich, die Speisen vegan abzuwandeln.

Wir fanden den Kochkurs rundum gelungen, sodass ich ihn wärmstens empfehlen kann!

 

Wissenswertes

 

Baan Farm Thai Cooking School, Chiang Mai

Kochstationen im Kochkurs von Baan Farm Thai Cooking School, Chiang Mai

Beim Kochkurs in Thailand

Currypasten-Zubereitung beim Thai-Kochkurs

Sticky Rice mit Mango

Morning Glory

Kochkurs in Thailand mit veganen Gerichten

 

Taste From Heaven, Chiang Mai

Wir haben Taste From Heaven zufällig gefunden, direkt nachdem wir in Chiang Mai angekommen und in unserer Unterkunft eingecheckt hatten.

Es ist ein kleines Restaurant/Imbiss mit veganen und vegetarischen thailändischen Speisen und richtet sich eher Touristen – die typischen Backpacker und Digitalnomaden.

Die meisten Gerichte (eher kleine Portionen) liegen bei umgerechnet ca. 2,50 Euro. Wir fanden das Essen lecker, den Service sehr freundlich und waren happy, Thai Iced Tea mit Kokosmilch auf der Karte zu finden 😉

 

Was wir gegessen/getrunken haben (zwei Besuche)

  • Fresh Spring Rolls
  • Crispy Money
  • Papaya Salad
  • Pad Thai
  • Fried Mushrooms
  • Thai Eistee

 

Wissenswertes

  • Öffnungszeiten: 9-22 Uhr
  • Küche: vegetarisch, vegan
  • gehört vermutlich mit Vegan Heaven zusammen (da Karte & Website fast identisch aussehen)
  • Links: Taste From Heaven auf Google Maps

 

Essen bei Taste From Heaven

Veganes Pad Thai bei Taste From Heaven in Chiang Mai

Crispy Money, vegane Fleischalternative

 

Aum Vegetarian Restaurant, Chiang Mai

Über das Aum sind wir gestolpert, als wir mal außerhalb der Stadtmauer geschlendert sind und haben uns kurzerhand entschlossen, dort zu essen.

Das Restaurant ist schlicht mit Holztischen und teils Stühlen, teils kleinen Sitzkissen eingerichtet. Die Speisekarte ist größtenteils vegan mit wenigen vegetarischen Ausnahmen und die Speisen liegen bei umgerechnet 2,50 Euro bis 3 Euro.

 

Was wir gegessen haben

  • Sweet Basil Fried Rice
  • Tom Kha Gai

 

Wissenswertes

  • Öffnungszeiten: 10:30-20:30, kein Ruhetag
  • Küche: vegetarisch, vegan
  • Links: Aum auf Google

 

Sweet Basil Fried Rice im Aum Vegetarian Restaurant, Chiang Mai Thailand

Vegane Thai Tom Kha Gai

 

Happy Veggie, Koh Lanta

Unsere Unterkunft auf Kohl Lanta war an der Westküste in der Nähe des Kling Khong Strandes. Zum Essen gehen haben wir uns meistens Richtung Norden der Insel orientiert und so kommt man unweigerlich auch bei Happy Veggie vorbei.

Das ist ein süßer kleiner Laden mit großem Außenbereich, der vegetarische und vegane Küche anbietet. Die meisten Gerichte sind thailändisch, es gibt aber auch ein paar internationale Speisen auf der Karte.

Weil es uns dort gut gefallen und geschmeckt hat, sind wir sogar zweimal da gewesen.

 

Was wir gegessen/getrunken haben (zwei Besuche)

  • Vorspeisenplatte
  • Frühlingsrollen
  • Tom Yum Suppe
  • Tofu & Pilz-Sandwich
  • Grünes Curry
  • Gemüse-Pad Thai
  • Thai Eistee

 

Wissenswertes

 

Tom Yum Suppe und Sandwich

Vegane Vorspeisenplatte bei Happy Veggie

Frühlingsrollen und Tofu

 

Where Else, Koh Lanta

Where Else (Garden) würde ich als Hippie-Strandbar bezeichnen. Es ist direkt am Strand gelegen und besteht aus vielen kleineren Holzhütten. Es gibt bunte, künstlerische Deko und ganz unterschiedliche Sitzgelegenheiten wie Hängematten, Sofas oder ein Holzboot. Als wir ein Plakat mit dem Hinweis auf veganes Essen und dann auch noch einige Katzen dort gesehen haben, mussten wir Halt machen.

Der Laden ist definitiv für einen Cocktail am Abend und einen Snack zu empfehlen.

Was wir gegessen haben

  • Pad Thai

 

Wissenswertes

 

Where Else auf Koh Lanta

Where Else auf Koh Lanta

Veganes Essen bei Where Else in Thailand


Für den nächsten Besuch vorgemerkt

Thailand ist groß und es wird an jeder Ecke gegessen, dennoch habe ich nicht so viele Food-Spots für den nächsten Besuch vorgemerkt – warum ist das so?

Hauptsächlich liegt das daran, dass das Essen an Straßenständen am meisten Spaß macht und das Spots sind, die man erst vor Ort entdeckt. Die kann man sich nicht vormerken.

Ein paar Läden, die ich bei der Recherche gefunden und als interessant eingestuft habe, in die wir es aber nicht geschafft haben, findest du nachstehend aber trotzdem.

 

  • May Veggie Home, Bangkok
  • Alchemy Vegan Cafe, Chiang Mai
  • Vegan Society Restaurant & Homestay, Chiang Mai
  • Oasis Yoga Bungalows, Koh Lanta
    • westliche Küche, Wenn man mal Lust auf Tofu Scramble zum Frühstück oder Bean Tacos zum Lunch hat.
    • Links: Website von Oasis Yoga, auf Google 
    • omnivor mit veganen Speisen
  • Loro Loco Pizza Restaurant


Highlights abseits des Essens

Wir fanden Thailand wirklich traumhaft und wissen, dass 14 Tage einfach zu kurz waren, sodass wir definitiv einen zweiten Urlaub dort anpeilen.

Unsere nicht-kulinarischen Highlights waren

  • traumhafte Strände und Meer.
  • die freundlichen und hilfsbereiten Menschen.
  • Hippie-Yoga-Vibes in Chiang Mai
  • Roller fahren um Koh Lanta.
  • Schnorcheln.
  • Kajakfahren auf dem Meer.

 

Urlaub in Thailand

Meer in Thailand


Thailand-Feeling für zuhause

Falls du jetzt richtig Lust auf Thailand bekommen hast, koch dir doch einfach ein leckeres veganes Pad Thai für das Urlaubsfeeling zuhause.

Oder du machst dir einen Thai Eistee mit Kokosmilch. Den gibt es bei uns im Sommer nämlich auch immer wieder. Dafür haben wir uns den thailändischen Schwarzen Tee von Number One* und die super cremige Aroy-D Kokosmilch* besorgt (online und im Asiamarkt erhältlich). Nicht am Süßungsmittel sparen, dann schmeckt es wie in Thailand 😉

Falls du dich gerade in der Planung deines Thailand-Trips befindest, hoffe ich, dass mein Blogbeitrag ein bisschen Hilfestellung oder zumindest Inspiration bieten kann!

Ich freue mich, über einen Kommentar, in dem du erzählst, wie deine Erfahrungen in Thailand oder generell in Südostasien waren.

 

Eistee mit Kokosmilch in Thailand

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