Grüner Smoothie aus 5 Zutaten

Leckerer grüner Smoothie aus nur 5 Zutaten. Das Rezept ist anfängertauglich, sättigend und lecker.

grüner Smoothie der satt macht

 

In diesem Beitrag findest du das Rezept für einen richtig leckeren grünen Smoothie für Smoothie-Anfänger, der ohne Zucker auskommt und satt macht.

Smoothies sind für mich der einfachste Weg, gesund zu frühstücken. In Smoothies oder auch Smoothie Bowls bekommst du richtig viel Obst oder/und Gemüse unter, meist mehr, als man unpüriert in einer Mahlzeit verspeisen würde. Daher gehören Smoothies zu meinen liebsten Frühstücks-Rezepten.

 

Grüner Smoothie für Anfänger

Heute habe ich eine einfache Variante eines grünen Smoothies aus nur 5 Zutaten für dich. Wobei eine davon Wasser ist, also würde ich fast sagen, wir dürfen sogar von 4 Zutaten sprechen. Einfacher geht es kaum. Daher ist das Rezept super für Smoothie-Anfänger geeignet. Nutze es gerne auch als Basis-Rezept, um zu experimentieren und dich nach und nach an ausgefallenere Kombinationen heran zu trauen oder deinen Smoothie mit grünen Super-Foods in Pulverform*.

 

Grüner Smoothie, der satt macht & schmeckt

Die Basis für den Smoothie sind reife Bananen, die haben einen lecker süßen Geschmack, sorgen dafür, dass der Smoothie richtig cremig wird. Außerdem sorgen die Bananen dafür, dass der Smoothie satt macht. Ja, reife Bananen haben einen hohen Fruchtzucker-Gehalt. Aber genau diese Kohlenhydrate sind es, die dich satt machen. Und gesund sind sie noch dazu.

Die helle Farbe der Bananen ist vorteilhaft, damit der Smoothie am Ende auch wirklich grün ist – wenn du beispielsweise Beeren verwendest, verändert das die Farbe.

Wenn du einen exotischeren Geschmack erzielen möchtest, kannst ganz einfach du eine oder auch beide Bananen durch die entsprechende Menge Mango oder Ananas ersetzen. Wie gesagt: Es ist hellen Früchten zu raten. In diesem Fall passt auch ein Schuss Kokosmilch hervorragend zur Gesamtkomposition.

Die Obst-Basis sorgt dafür, dass der grüne Smoothie nicht wie Gemüsesaft schmeckt sondern lecker fruchtig. Spinat finde ich nicht nur aufgrund des hohen Nährstoffgehalts als grünen Anteil besonders geeignet, sondern auch wegen seinem milden Geschmack. Glaube mir, du wirst gar nicht merken, dass du Grünzeug zu dir nimmst.

Zitronensaft gebe ich hinzu, damit der Smoothie nicht so schnell braun wird und für eine extra Portion Vitamin C – das schadet ja nie ;-). Mandelmus ist optional, ich finde es aber lecker für noch mehr Cremigkeit und eine nussige Note.

Und der Rest sollte selbsterklärend sein: pürieren und genießen!

Ich verwende für die Zubereitung meinen 3-in-1 Ninja*. Mit dem wird auch das Grünzeug klein und der Smoothie richtig schaumig-cremig.

 

Rezept ohne Zucker

Klar kann man sich mal was Süßes gönnen, aber man muss ja nicht unbedingt morgens schon mit der (Industrie-) Zuckerbombe anfangen. Daher bereite ich mein Frühstück in der Regel zuckerfrei zu. Reife Bananen sind wunderbar zum natürlichen süßen und kommen auch in diesem grünen Smoothie zum Einsatz. Wenn du es aber gerne süßer magst und der Smoothie dennoch zuckerfrei bleiben soll, dann gibt doch einfach Datteln oder anderes Trockenobst dazu.

 

Basischer grüner Smoothie aus 5 Zutaten

 

Rezept für grünen Smoothie

Grüner Smoothie aus 5 Zutaten

Einfacher und leckerer grüner Smoothie mit Banane und Spinat aus nur 5 Zutaten. Gesundes, basisches Frühstück. Ergibt ca. 600 ml Smoothie.
Gesamtzeit5 Minuten
Gericht: Frühstück, Snack
Kategorie: glutenfrei, vegan
Portionen: 600 ml

Zutaten

  • 2 Bananen reif, ca. 220 g
  • 1 EL Mandelmus optional
  • 1 EL Zitronensaft
  • 20 g Spinat frisch
  • 350 ml Wasser

Zubereitung

  • Alle Zutaten in deinen Mixer geben und los!
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Tipps & Hinweise

Grüner Smoothie zum Entgiften & beim Basenfasten

Dieser grüne Smoothie eignet sich hervorragend als Frühstück oder Snack in einer Entgiftungs- oder Basenfastenkur, da er ausschließlich aus vollwertigen Zutaten besteht und rein basisch ist.

 

Wie lange ist der grüne Smoothie haltbar?

Bewahre deinen grünen Smoothie am besten nicht auf, sondern bereiten ihn dir frisch zum Verzehr zu. Denn Sauerstoff, Licht und Wärme können den Nährstoffgehalt des Smoothies verringern. Außerdem sieht er bereits nach kurzer Zeit einfach nicht mehr schmackhaft aus, da er sich schnell bräunlich verfärbt.

 

Musikempfehlung: Dead Can Dance – The Ubiquitous Mr. Lovegrove

Weil ich Musik genauso gerne mag wie Essen und man da auch so viel Neues entdecken kann, gibt es zu jedem Rezept eine Musikempfehlung oben drauf. Die Playlist zu allen empfohlenen Songs findest du auf Spotify.

Mit der heutigen Musikempfehlung reisen wir in die frühen 90er Jahre zurück. Aber ausnahmsweise gibt es aus dieser Zeit mal keinen „Pop-Trash“ von mir. Sondern eine Band, die sich musikalisch kaum einordnen lässt. Verortet irgendwie zwischen Neoclassical, Dark Wave, Art Rock und Avant-Garde.

Die Rede ist von der Australischen Band Dead Can Dance, die ich ca. 2008 für mich entdeckt und sehr exzessiv gehört habe – ich mag es, durch diese Musikempfehlungen immer wieder auf Bands zu stoßen, die ich viel zu lange nicht gehört habe.

Wie die Labels schon verraten, etwas abgefahren, aber hör mal rein, wenn du Lust hast.

Song anhören auf: Youtube | Spotify

 

Der Smoothie Maker meines Vertrauens ist dieses Ninja-Gerät* – in meinem Beitrag zum Thema Mixer und Küchenmaschine erläutere ich die Vor- und Nachteile des guten Stücks ausführlich und vergleiche es mit einer günstigeren Alternative von Philipps*, die bei mir zuvor im Einsatz war.

Wenn du die 600 ml Smoothie alleine trinkst, kannst du von Dr. Gregers Daily Dozen übrigens 4 Haken setzen: Zwei bei Obst, einmal Blattgemüse und einmal bei den Nüssen. Gibst du zusätzlich noch Zimt oder ein anderes Gewürz in den Smoothie kannst du sogar noch einen weiteren Haken setzen.

Ich freue mich über dein Feedback.

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