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In diesem Beitrag erfährst du, wie einfach man Krautsalat selber machen kann. Serviere Krautsalat zum Beispiel als Salatbeilage zum Grillen oder als Bestandteil deines veganen Döners.
Krautsalat ist für die Meisten wahrscheinlich nicht der “coolste” Salat, den es gibt. Für mich persönlich ist er aber eine besonders leckere und gesunde Ergänzung eines gemischten (griechischen) Salattellers und darf in meinem Döner auf gar keinen Fall fehlen. Und auch zu Grillgut schmeckt er mir ganz hervorragend.
Generell findest du meistens ein Glas selbstgemachten Krautsalat oder/und Kimchi in meinem Kühlschrank, weil ich gerne meinen Teller um zwei/drei Löffel gesunden Salat ergänze. Wenn es passt, dann gerne in der asiatischen Variante mit Kimchi oder eben klassisch “deutsch”.
Sollte dir das Lust auf Krautsalat gemacht haben, lies einfach weiter und erfahre, wie du ihn ganz einfach selbst zubereitest.
Der Salat besteht aus Weißkohl. Auf den können wir also definitiv nicht verzichten. Insgesamt benötigst du nur die nachstehenden Zutaten.
Das Öl kann auch weggelassen werden, wenn du darauf verzichten möchtest.
Alle Mengenangaben findest du unten im vollständigen Rezept.
Stell dir zur Aufbewahrung deines Krautsalats schon mal ein sauberes, verschließbares Glas mit mind. 1 l Fassvermögen bereit.
Die Zubereitung ist ganz einfach
Mit längerer Zeit zum Durchziehen wird der Salat intensiver, würziger und schärfer.
Der Krautsalat kann mehrere Wochen gekühlt in einem verschlossenen Gefäß aufbewahrt werden, da er sich durch die einsetzende Milchsäuregärung selbst konserviert. Je länger er steht, desto intensiver wird er im Geschmack.
Feste Kategorie: Zu jedem Rezept empfehle ich einen Song.
Zum würzigen Krautsalat muss auch “würzige” Musik her. Da möchte ich heute nach langer Zeit mal wieder auf die Musikrichtung zurückgreifen, die mich schon am längsten begleitet und den größten Platz in meinem Herzen hat: Progressiv Metal.
Gerne möchte ich dir die Band Dark Suns ans Herz legen, die ich an sich auch schon seit vielen Jahren feiere, aber komischerweise in der letzten Zeit völlig “vergessen” hatte. Daher möchte ich heute sowohl mich daran erinnern, wie toll diese Band ist, als auch dich dazu anregen, mal rein zu hören.
Natürlich ist die Musik, wie “Metal” schon verrät, etwas härter und damit nicht für jeden etwas. Aber ab und zu mal was Neues zu probieren, hat ja noch nie geschadet, oder? 😉