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Einfaches Curry fast ohne Schnibbeln, weil die meisten Zutaten aus der Verpackung direkt in den Top kommen. Lecker, gesund, preiswert und einfach in großer Menge zuzubereiten.
Die Geschichte zu diesem Gericht: An einem Feiertag spontan Besuch von Freunden bekommen und gemeinsames Kochen erwünscht, leider aber gähnende Leere im Kühlschrank und was soll man schon kochen ohne frisches Gemüse?
Richtig: Dieses vegane, glutenfreie Curry kommt komplett ohne frisches Gemüse aus und schmeckt dabei keinesfalls wie Dosenfraß. Nachdem alle Esser sehr begeistert waren, ist das Gericht direkt in meinen Rezeptefundus gewandert und wird seitdem nicht nur als Notfallessen zubereitet, weil es richtig lecker ist.
Aber nicht nur ist dieses Curry genau richtig, wann man kein frisches Gemüse im Hause oder keine Lust auf Schnibbeln hat, es ist auch besonders freundlich zum Geldbeutel mit ca. 2 Euro pro Portion.
Zudem ist das Ganze auch noch richtig gesund: Die Kichererbsen liefern unter anderem Protein, Folsäure und Antioxidantien, Spinat enthält bekannter maßen Beta Carotine und Eisen, wobei letztgenanntes gerade durch die Komination mit etwas Zitrone und Tomaten, welche beide Vitamin C enthalten, besonders gut aufgenommen werden kann.
Weitere Rezepte mit leckeren Hülsenfrüchten wären beispielsweise mein Kürbis Strudel im Yufka-Teig mit Karotten und roten Linsen oder ein anderes Topfgericht: Mung Dal mit Mangold. Schau gerne auch in der Rezeptsammlung Hülsenfrüchte vorbei, da findest du deutlich mehr als 10 weitere Kochideen.
Passt für mich super zum Gericht, da sich mehr dahinter verbirgt, als man im ersten Moment denkt.
Wie ich das Curry zubereite, könnt ihr euch auch auf dem YouTube-Kanal von Mangold & Muskat sehen.
4 Comments
Hallo,
Irgendwie wird das Rezept im Text doppelt angezeigt bzw auch mit Kartoffeln? Etwas irritierend.
Aber super super lecker 😁😁😁und schnell und einfach .
Danke dafuer
Viele Gruesse
Birgit
Hallo Birgit,
danke für das Feedback. Ja, das mit den Kartoffeln stimmt. Die sind da mit rein geraten, weil ich die mal eingeplant hatte.
Aber das mit dem Doppelten verstehe ich nicht ganz. Ganz unten gibt es das Rezept nochmal auf Englisch. Meinst du das?
Vielen Grüße
Wow, einfach Wow.
Ich hab die BeatYesterday-Folge, in der das Rezept gefeatured wird, schon vor einiger Zeit gesehen. Seitdem hab ich mir vorgenommen das Teil nachzukochen. Gestern wars soweit und was soll ich sagen: Richtig geiler Scheiß.
Total easy zu machen und schmeckt hervorragend. Wir hatten (aus einer tendenziellen Unwissenheit) Reis, Naan-Brot, normales Brot und Kartoffeln als Beilage. Passte alles! Ein richtiggehendes Universal-Rezept. 🙂
Ebenfalls hervorzuheben ist die Menge. Die Angabe kommt tatsächlich hin. Wir warten zu 6 und jeder war pappsatt und rundum zufrieden.
In diesem Sinne: Von mir gibts 5 Sterne 🙂
LG
Dominik
Hallo Dominik, das hört sich toll an! Vielen Dank für das positive Feedback. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass Leute sind auch dann melden, wenn sie etwas Gutes zu sagen haben. Und so etwas zu hören spornt doch ordentlich an! 😉
Haha, das mit den Beilagen hat mich echt zum Schmunzeln gebracht. Das hätte auch ich sein können. Nicht, dass man verhungert und so 😀
Liebe Grüße, Anne